Litu'torum

Personalien


Name
Litu’torum

Rasse
Na‘vi

Alter
21

Geschlecht
weiblich
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Angehörigkeit
Napay

Ihre Eltern, sowie ihre Ur- Ur-Ureltern waren schon immer Landbewohner.

Es wird sich aber unter vorgehaltener Hand erzählt, dass ihre Ahnenfolge aus den Wasserbewohnern entstanden ist.

Mitunter ist es auch jener Grund, warum Litu'torum sich im Wasser wohl fühlt, und eine sehr gute Schwimmerin ist.



Aussehen

• Größe: 2,83 m
• Statur: zierlich, eher zerbrechlich, aber die volle Stärke einer ausgewachsenen Na’vi Frau
• Augenfarbe: blau
• Haarfarbe/Länge: kastanienbraun, relativ kurz, mit feinsten blauen selbst gefärbten Strähnchen, öfters zu einem kleinen Zopf im Nacken gebunden, einige Strähnen hängen des Öfteren in ihre Gesichtspartie von oben hinein
• Narben /Tattoos: keine
• Besonderheiten: zarte Stimme
• Kleidung: fächerförmiger Lendenschurz, seitlich doppelt geschnürtes Brustmieder, insgesamt alles sehr geschlossen.
• Schmuck: selbst gesammelte kleine bunten Steinchen, mit Leder und Pflanzenfasern zu einem Armkettchen gefertigt sind trägt sie.
Außerdem noch ein kleines geflochtenes Lederarmbändchen am gleichen Handgelenk.

• Waffen: einfacher Bogen, ihre scharfe leicht abgekröpfte Klinge, trägt sie nicht wie Navi üblich in Front sitzend, sondern in einem selbstgefertigten geflochtenen Lederhalfter waagerecht auf dem Rücken im unteren Lendenbereich


Bildnis



Rang
Sammlerin

Stellung/Ansehen
Emsige Sammlerin von pflanzlicher Nahrung
Sehr erfahren mit der Herstellung von heilenden Balsamen und Tonikums

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Familie


• Vater: Carta’tey (durch einen Thanator getötet)

Er war ein einfacher Jäger, der sich aber mit Bogen und selbst gemachten Pfeilen gut auskannte.
Das giftige Tonikum, welches die Pfeilspitze umragte, stelle Mineya (ihre Mutter) selbst her

• Mutter: Mineya

Eine sehr akribische Sammlerin, und angesehene Napay.
Sie kennt sich mit allerlei Kräuter und heilsamen Pflanzen, und selbst hergestellten Pasten und Tonikums aus.

Aber sie hat nicht den Status einer Heilerin, sie hält sich immer im hinteren Feld auf.

• Geschwister: dato keine
• Partner: dito
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Charakter


Persönlichkeit
Emsige Sammlerin von pflanzlicher Nahrung
Sehr Erfahren mit der Herstellung von heilenden Balsamen und Tonikums
Dieses konnte sie heimlich ihrer Mutter abschauen,
ohne dass es ihre Lehrerin mitbekam.
Niemals hätte sich Litu'torum dieses verzeihen können.
Anmutig
Sehr gute Schneiderin, was sie aber nicht nach außen trägt
Kann mit ihrer einfachen Klinge schnelle Schnittmuster erstellen
Hilfsbereit
Offenkundig
Litu’torum ist eine relativ gute Bogenschützin und wenn es sein muss auch Sprinterin.
Dickköpfigkeit die bisweilen in Sturheit ausufert
Teilweise auch Überreagierend und Überkritisch
Manchmal zu Akribisch
Denkweise des Öfteren etwas Engstirnig
Braucht noch etwas Bogenunterricht
Messerkampf ist manchmal zu launig!

Dieser Charakter kann sich natürlich im Laufe des Spieles entwickeln und neue Eigenschaften aufweisen. Also haltet euren Steckbrief immer aktuell.

besondere Fähigkeiten

Litu’torum trägt ihre leicht abgekröpfte Klinge, nicht wie Navi üblich seitlich oder frontal im Bereich des Vorderkörpers, sondern in einem selbstgefertigten geflochtenen Lederhalfter waagerecht auf dem Rücken im unteren Lendenbereich, so konnte sie schon so manchen Gegner, wenn es sein musste im frontalen Nahkampf überraschen, in dem sie die Klinge blitzschnell hervorziehen konnte und sie ihn dadurch kampfunfähig machen konnte. Auch verfügt sie über die (durch ihre manchmal etwas in dieser Beziehung schrullig wirkende Mutter) hervorragende Herstellung von heilenden Pasten und Salben, die sie aus selbst gesammelten Kräutern, Wurzeln und Blattwerk herstellt. Die dazu benötigten tierischen oder pflanzlichen Öle und Fette, stellt sie sich durch abkochen von Fleisch, Knochen- und Pflanzenresten selbst her.
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Biographie


Lebensgeschichte
Litu’torum wuchs bis zu ihrem 14.ten Lebensjahr wohlbehalten und in trauter Umgebung mit ihren beiden Elternteilen auf. Als sie an ihrem 14.ten Geburtstag zu ihrer Überraschung das erste Mal mit ihrem Vater zur Unterrichtung im Pirschverhalten mit auf die Jagd gehen durfte, passierte ihr ein kleines Missgeschick, das aber eine Tragödie nach sich ziehen sollte. Sie rutschte auf einem einfachen feuchten Blatt aus und fiel auf ihre Knie. Was Vater und Tochter nicht wussten …im nahen Unterholz ruhte ein noch nicht ganz ausgewachsener Thanator. Durch den Aufprall durch Litu’torum auf den Regenwaldboden, wurde dieser auf die beiden aufmerksam. In einem daraus resultierenden entsetzlichen blutigen Zweikampf mit der biestigen Kreatur lies Litu’torum´s Vater sein Leben für seine über alles geliebte Tochter. Litu’torum konnte sich dank der Verteidigung ihres geliebten Vaters im letzten Moment noch auf einen nahen umliegenden Baum retten. Der Thanator überlebte das Gefecht zwar verletzt, aber lebend. Er scharrte wie wild an dem relativ starken Regenwaldgewächs, brachte dieses mit samt Litu’torum, die sich schon fast in die Baumkrone geflüchtet hatte, aber nicht zu Fall. Er trug aber eine unverwechselbare Schnittnarbe inmitten seiner auffällig fast schon teerschwarzen, schuppigen und knöchernen Schläfe durch die Klinge von Litu’torum´s Vater davon. Im Alter von 18 Jahren, als Litu’torum wieder durch den Regenwald streifte, um Kräuter und Wurzelwerk zu sammeln und seit damals immer ihre Klinge mit sich führte (die wie immer waagerecht auf dem Rücken in einem selbstgeflochtenen Halfter steckte), sowie ihren noch relativ einfachen Bogen, bekam sie ihre Chance…Sie pflückte gerade am Rande des Regenwaldes wieder emsig die besagten Kräuter als ein mächtiger Thanator sich brausend aus dem Unterholz in etwas weiterer Entfernung vor ihr aufbaute. Er riss sogleich seinen mächtigen Kiefer mit dem gefürchteten Kau- und Beißwerkzeugen auf. Sie erkannte an der besagten langen Narbe jenen Thanator wieder, der ihren Vater vor Jahren blutig getötet hatte. Sie zog noch etwas zittrig ihren einfachen Bogen, nahm aber ihren ganzen Mut und Hass zusammen und kehrte in sich…er stürmte trommelnd in vollem Lauf auf sie zu. Litu’torum blieb nicht viel Zeit zum weiteren Überlegen, sie kniete sich seitwärts hin, um keine große Angriffsfläche zu bieten und erlegte ihn einige Meter vor sich durch einen gezielten Pfeil in das rechte weit aufgerissene Auge…Er fiel noch im Schuss. Die voller mit Hass erfüllte Wucht des Pfeiles ließ die Jagdspitze an der hinteren knöchernen Schädelhälfte wieder austreten. Trotz allem Hasses auf diese Kreatur erlöste ihn Litu’torum mit ihrer Klinge, durch den obligatorischen Stich und dem damit geführten Gebet…Sie wollte seit diesem Vorfall nie mehr eine Kriegerin oder Jägerin werden, sie fühlte sich im Leben als Sammlerin besser und bisweilen auch sicherer aufgehoben. Konnte sie doch damit allen Clanmitgliedern bei der Essenszubereitung und der Versorgung von Wunden ihr einzigartiges Gemüt schenken.

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Weggefährten

Keine/n

Tierische Begleiter
Keine

NPCs
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Sonstiges
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Schreibprobe - muss nicht zwingend sein -
Hihi^^ denke, jenes erübrigt sich^^

weitere Charaktere
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Einstiegspost
Das pack‘ ich^^
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Genehmigt XD